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In der alternativen Medizin und in der Naturheilkunde wird es bereits häufig angewandt: kolloidales Silber. Dabei handelt es sich um eine natürliche Substanz, die bereits seit vielen hundert Jahren zur Bekämpfung innerer und äußerer Infektionen eingesetzt wird. In Deutschland wurde es bisher zwar nicht als Arzneimittel zugelassen, dafür kann man entsprechende Produkte als „Reinstwasser für technische Zwecke“ oder „Gesichtswasser“ erhalten. In der alternativen Medizin wird es zudem als „Silberwasser“ bezeichnet.

Was es mit kolloidalem Silber auf sich hat, woher Sie das Produkt bekommen und wie Sie es am besten verwenden, erfahren Sie in diesem Artikel.

Definition: kolloidales Silber

Ist von kolloidalem Silber die Rede, meint man damit im Normalfall eine Verwendungsform von echtem Silber. Diese wird auch als Silberwasser bezeichnet und besteht aus sehr feinen Nanosilber-Partikeln. Es kann sich aber auch um flüssige Dispersionen schwer löslicher Verbindungen des Silbers handeln.

Silberkolloide stellen die kleinsten Teilchen vor dem Atom dar, welche noch immer ihre individuellen Eigenschaften aufweisen. Es handelt sich dabei um Partikel, die bis zu 750 mal kleiner sind als rote Blutkörperchen. Zusammen mit destilliertem Wasser ergeben sie ein kolloidales System. Eine Besonderheit ist, dass alle darin befindlichen Silberteilchen die gleiche elektrische Ladung aufweisen.

Die geringe Größe der Teilchen stellt bei der inneren Anwendung einen großen Vorteil dar: Nur so gelangen sie auch in normalerweise schwer zugängliche Regionen Ihres Organismus und können dort ihre heilende Wirkung entfachen.

Für alles Leben auf der Erde sind Kolloidsysteme sehr wichtig. Verdeutlicht wird das durch den Umstand, dass es sich auch bei Blut um ein kolloidales System, genauer gesagt um eine Emulsion (Tröpfchen in Flüssigkeit) handelt. Kolloidales Silber stellt hingegen eine Suspension (feste Teilchen in einer Flüssigkeit) dar.

Wie groß die Silberpartikel jeweils sind, ist abhängig von den verwendeten Herstellungsverfahren. Sie können sowohl mechanisch zerkleinert als auch durch chemische und elektrolytische Verfahren gewonnen werden.

Erscheinungsbild des kolloidalen Silbers

In seiner flüssigen Form ist kolloidales Silber im Normalfall farblos, leicht gelblich oder deutlich gelb. Je höher es konzentriert ist, desto dunkler erscheint die Farbe. Sie können also bereits am Erscheinungsbild des kolloidalen Silbers erkennen, in welcher Konzentration es vorliegt.

Kolloidales Silber Wirkungsweise und Einsatz

Wirkungsweise und Einsatz

Bei kolloidalem Silber handelt es sich nicht um ein Antibiotikum, auch wenn es mittlerweile zur Linderung vieler äußerer und innerer Infektionen angewendet wird. Momentan existieren noch keine Studien zur Wirkung von kolloidalem Silber. Außerdem ist es in Deutschland weder als Nahrungsergänzungsmittel noch als Arzneimittel zugelassen, weshalb man rechtlich gesehen keine Wirkungen dieses Produkts benennen darf.

Den Einsatz von kolloidalem Silber kann man grundsätzlich in zwei verschiedene Felder einteilen: die äußere und die innere Anwendung. Bei beiden wird eine Bekämpfung bakterieller Entzündungen und Infektionen angestrebt. Wie häufig und auf welche Weise Sie das kolloidale Silber anwenden sollten, erfahren Sie im Folgenden.

  1. zur äußeren Anwendung: Diese meint in der Regel die Behandlung von chronischen Hautkrankheiten, zu denen Akne, Warzen und Neurodermitis gehören. Außerdem können die Auswirkungen von Verbrennungen, Insektenstichen, Ausschlägen, Schnittwunden und ähnlichen Verletzungen damit gelindert und behandelt werden.

Oft befindet sich kolloidales Silber in einer Sprühflasche. Ist das nicht der Fall, sollten Sie es in eine solche umfüllen, weil sich der Wirkstoff dann leichter anwenden lässt. Sprühen Sie das Silber dazu einfach auf die entsprechenden Hautstellen und massieren Sie es anschließend sanft ein.

  1. zur inneren Anwendung: Immer häufiger hört man davon, dass kolloidales Silber auch der inneren Anwendung dient. Dazu wird es von den Anwendern getrunken oder mit einem speziellen Ultraschall-Inhalator inhaliert. Diese Verfahren sollen der Behandlung innerer Entzündungen, Entzündungen im Ohr, Mund usw. oder auch als Präventionsmaßnahme für das Immunsystem dienen. Weder zur Häufigkeit noch zur Art der Einnahme dürfen in Deutschland Empfehlungen ausgesprochen werden, weil es sich bisher nicht um ein zugelassenes Arzneimittel handelt.

Einsatzbereiche des kolloidalen Silbers

In zahlreichen Gebieten wird kolloidales Silber heute bereits eingesetzt, darunter bei:

  • Erkältungen
  • offenen Wunden
  • Grippe
  • Entzündungen
  • Hauterkrankungen
  • Atemwegserkrankungen
  • Rheuma
  • Mundgeruch
  • Pilzinfektionen
  • Gelenkschmerzen

Ob und wie gut Ihnen kolloidales Silber hilft, ist unter anderem abhängig davon, wie es von Ihrem Organismus aufgenommen wird. Eine Garantie dafür, dass das kolloidale Silber in Ihrem Fall Wirkung zeigt, gibt es leider nicht.

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Unterschiedliche Silber-Konzentrationen

Kolloidales Silber können Sie in verschiedenen Konzentrationen erwerben. Angegeben werden diese mit der Einheit ppm (parts per million). Wie bei einer Prozentangabe für den hundertsten Teil wird bei ppm der millionste Teil angegeben.

Im Handel bekommen Sie kolloidales Silber ab 10 ppm aufwärts, zum Beispiel als Gesichtswasser. Dabei handelt es sich um ein Naturprodukt, welches ohne weitere Zusätze auskommt und einen Reinheitsgrad von mindestens 99,9 Prozent aufweist. Um das zu gewährleisten, werden die qualitativ hochwertigen Produkte mikroskopisch und labortechnisch überprüft.

Produkte

Bei der Anwendung von kolloidalem Silberwasser gilt: Probieren Sie es aus. Nur so können Sie herausfinden, welche Konzentrationen sich zur Linderung Ihrer Beschwerden am besten eignen. Wir empfehlen die Behandlung flüchtiger und oberflächlicher Hautleiden mit niedrigen Dosierungen (etwa 25 bis 50 ppm). Bei chronischen und tiefer sitzenden Leiden sollten sie es mit einer höheren Dosis (100-200 ppm) versuchen.

Bedenken Sie, dass sich die Bedürfnisse Ihres Körpers sehr von denen anderer Anwender unterscheiden können. Verlassen Sie sich deswegen nicht allein auf Empfehlungsberichte, sondern nehmen Sie sie stattdessen als hilfreiche Anregungen.

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Einnahmeempfehlungen für kolloidales Silber

Der Einsatz von kolloidalem Silber erfolgt – wie bereits näher erläutert – in den beiden Kategorien innere und äußere Anwendungen. Mit beiden wird die Bekämpfung bakterieller Entzündungen und Infektionen angestrebt. Wie genau das funktioniert und was der Wirkstoff bezweckt, erfahren Sie hier.

Anwendung auf der Haut

Äußerliche Anwendungen von kolloidalem Silber erfolgen meist zur Behandlung von Hautbeschwerden, wofür sie in kosmetischen Produkten, wie Seifen, Lotionen oder Cremes, angeboten werden. Da Silberwasser nachgesagt wird, dass es antimikrobiell wirkt, setzen es viele Anwender bei Warzen, Akne und Neurodermitis ein. Es können aber auch Verbrennungen, Insektenstiche, Schnittwunden, Ausschläge oder andere Verletzungen damit behandelt werden.

Während die pflegende Wirkung von kolloidalem Silber aufgrund der lückenhaften Datenlage nicht hinreichend bewiesen ist, wurden zur Wirksamkeit in der therapiebegleitenden Pflege von atopischen Hauterkrankungen bereits kleine Studien damit durchgeführt. Deswegen werden heutzutage auch viele Verbandmaterialien unter der Zugabe von kolloidalem Silber angeboten. Bezwecken sollen sie eine schnellere antibakterielle Wundheilung.

Einnahme und Verzehr

Für den Erfolg einer inneren Anwendung von Silberwasser durch Trinken und Verzehr gibt es bisher keine medizinischen oder wissenschaftlichen Belege. Bezweckt werden soll damit zum einen das Wachstum der Zellen und die Stärkung des Immunsystems. Andererseits wird dem kolloidalen Silber eine entgiftende Wirkung nachgesagt.

Manche Verfechter sehen in Silberwasser eine Art Wundermittel, welches gegen unterschiedliche Leiden, darunter gegen Neurodermitis, Borreliose, Entzündungen des Zahnfleischs und des Magen-Darm-Trakts, Erkältungen sowie bei Allergien und Depressionen helfen kann. Dabei kann der Bakterien-Stoffwechsel blockiert werden, was letztlich ein Absterben dieser Bakterien zur Folge hat.

Um Silberwasser innerlich anzuwenden, kann man es als Spülung, Inhalation oder Tropfen verwenden. Dabei sollten Sie immer auf eine angemessene Dosierung achten und es bei der Einnahme mit viel Wasser kombinieren. So kann man es bei Erkrankungen am Zahnfleisch und des Mundraums zum Beispiel gurgeln. Leiden Sie hingegen an wiederkehrenden Entzündungen der Nasenhöhle oder einer akuten Erkältung, empfiehlt es sich, Silberwasser als Spray zu verwenden.

Helfen kann es zum Beispiel, wenn man täglich einen kleinen Teelöffel des Mittels zu sich nimmt. Wie lang der Zeitraum der Einnahme andauern muss, ist unter anderem davon abhängig, wie schnell ihr Körper darauf reagiert. Stellen Sie fest, dass Ihre Symptome auch nach zwei Wochen noch nicht nachlassen oder dass sie sogar schlimmer werden, sollten Sie sich umgehend an Ihren Arzt wenden.

Allgemein gilt: Silberwasser kann eine Therapie durch Medikamente und andere Anwendungen niemals ersetzen. Besprechen Sie deswegen immer mit Ihrem Arzt oder Therapeuten, ob und wie kolloidales Silber in Ihrem Fall begleitend eingesetzt werden kann.

Einsatz bei Atemwegserkrankungen

Häufig wird der Einsatz von kolloidalem Silber bei Atemwegserkrankungen empfohlen, zum Beispiel in Grippezeiten. Sind Sie erkrankt und möchten endlich wieder frei durchatmen, sollten Sie es mit einem Ultraschall-Inhalator versuchen. Dieser ermöglicht das Inhalieren von kolloidalem Silber in Form von feinem Nebel.

Durch das Inhalieren gelangen die Silberionen in Ihre oberen Atemwege und von dort aus in die Lunge und anschließend in den Blutkreislauf. In einer 2020 erschienenen Studie der University of California in Science Open untersuchte man im Modell, ob mithilfe einer Silbernanopartikel-Inhalation das Risiko einer beatmungsassoziierten Pneumonie bei Covid-19-Patienten gesenkt werden könnte. Dabei heraus kam, dass durch die Inhalation Bakterien in den Bronchien sowie Alveolen (Lungenbläschen) gehemmt werden konnten.

In diesem Zusammenhang wurde überlegt, wie man eine solche Behandlung bereits prophylaktisch zu Hause selbst einsetzen könnte. Laut Forschern bestünde so die Möglichkeit, vor allem im Anfangsstadium der Atemwegserkrankung einer Ausbreitung entgegenzuwirken, sodass Zeit gewonnen werden könnte, um eine Verschlechterung des Krankheitsverlaufs bis zur Bildung von Antikörpern des Immunsystems zu verhindern.

Im Falle einer Überbelastung der Krankenhäuser und Notfallstationen kann ein kleiner Silbergenerator durchaus als Erste-Hilfe-Maßnahme fungieren. Solange Sie jedoch die Möglichkeit haben, in einem Krankenhaus behandelt zu werden, sollten Sie immer zunächst medizinische Hilfe anfordern, wenn nötig auch über den Notruf 112.

Regelmäßige Nutzung: Ja oder Nein?

Auch wenn kolloidales Silber in Notfallsituationen eine gute Wirkung zeigen kann, wird eine regelmäßige oder sogar tägliche Wirkung nicht empfohlen. Dazu bestünde schlichtweg kein Grund, weshalb Sie davon absehen können und sollten. Heben Sie Ihr kolloidales Silber besser für schwere Grippesaisonen oder Infektionen auf.

Zusätzlich empfehlen wir die Mitnahme von kolloidalem Silber in den Urlaub. Auch dort sind Sie vor Erkältungen oder anderen Beschwerden nicht sicher und können das Mittel einsetzen, wenn Ihr Immunsystem überfordert ist.

Wie bereits erläutert, handelt es sich bei kolloidalem Silber nicht um ein Nahrungsergänzungspräparat, welches man täglich einnehmen sollte. Auch für die rein prophylaktische Anwendung wird es nicht empfohlen. Nutzen Sie das sogenannte „Wundermittel“ bestenfalls immer erst nach Absprache mit Ihrem Arzt. Vor allem, wenn uneindeutige Symptome vorliegen, sollte zunächst die Ursache herausgefunden werden, damit notwendige Schritte zur Behandlung eingeleitet werden können.

Risiken und Nebenwirkungen

Erwiesen ist, dass Silber antibakterielle Eigenschaften aufweist und bereits in kleinen Mengen dazu in der Lage ist, eine Vielzahl an Krankheitserregern, Bakterien und Viren zu inaktivieren. Ein gutes Beispiel für die frühzeitige Anwendung von Silber ist ein alter Haushaltstrick: Dabei wurde einem Krug mit Milch eine Silbermünze beigegeben, um die Milch länger haltbar zu machen. In sämtlichen Geschichtsepochen wurde aus Silber bestehendes Besteck von hohen Herrschaften bevorzugt.

Wie genau kolloidales Silber auf den menschlichen Organismus wirkt, wird derzeit noch erforscht. In verschiedenen Studien konnte bisher schon nachgewiesen werden, dass das Mittel eine hemmende Wirkung auf Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten besitzt. Hierbei dringen die Partikel sogar in einzellige Schädlinge ein und hindern diese an ihrer Fähigkeit der Sauerstoffaufnahme, während gesunde Zellen unversehrt bleiben. Es soll so auch möglich sein, parasitäre Organismen (zum Beispiel Würmer) mit einer entsprechenden Behandlung zu zerstören.

Werden mit kolloidalem Silber versetzte Auflagen verwendet, können verkürzte Heilungszeiten bewirkt werden. Experimente, die dies bestätigen, werden jedoch häufig mit künstlichen Bakterienkolonien und nicht am menschlichen Körper durchgeführt, weshalb man sich nicht auf die Wirkung verlassen sollte.

Offiziell ist das Mittel in Deutschland ausschließlich für die äußere Anwendung, beispielsweise als Gesichtswasser oder in Cremes vorgesehen. Dennoch sind bereits viele Anwender überzeugt, dass es bei verschiedenen Beschwerden und Erkrankungen helfen kann. Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie es ebenfalls damit versuchen sollten, empfehlen wir Ihnen ein Gespräch mit Ihrem Arzt. Dieser kann Ihnen bei Rückfragen helfen und eine genauere Dosierung empfehlen.

Achten Sie darauf, dass Sie kolloidales Silber stets sparsam und in möglichst niedriger Konzentration einsetzen. Bei einer übermäßigen Aufnahme von Silber kann es zur sogenannten Argyrie, d. h. der Ablagerung kleinster Silberteilchen auf der Haut und an den inneren Organen, kommen. Ein Anzeichen dafür ist die irreversible Blaufärbung der Augen, des Gesichts, der Hände und Arme.

Laut einiger Fallberichte kann es im Zusammenhang mit Argyrie auch zu weiterführenden Nebenwirkungen kommen. Häufig halten diese ein paar Tage an und ähneln dabei denen einer Antibiotikatherapie. Möglich sind unter anderem:

  • Kopfschmerzen
  • Geschmacksstörungen/Geruchsempfindlichkeit
  • Erschöpfung, Müdigkeit
  • Magen-Darm-Beschwerden
  • Übelkeit
  • Hautirritationen

Um eine Überdosierung und eventuelle Nebenwirkungen zu verhindern, sollten Sie während der Anwendung zusätzlich viel Wasser zu sich nehmen. Nebenwirkungen sind unwahrscheinlich, wenn Sie kolloidales Silber lediglich über einen kurzen Zeitraum und in geringer Menge und Konzentration aufnehmen.

Dringend abgeraten wird von einer Einnahme, wenn Sie an einer Silberallergie leiden. Auch im Falle einer bestehenden Schwangerschaft und während des Stillens sollte kein kolloidales Silber eingenommen werden.

Fazit

Kolloidales Silber ist weder ein Antibiotikum noch ein Nahrungsergänzungsmittel. Dennoch wird es häufig als Wundermittel bezeichnet, weil man es bei verschiedensten Erkrankungen innerlich und äußerlich anwenden kann. In Geschäften wird es meist als Gesichtswasser oder Bestandteil von Hautcremes angeboten. Doch während für die äußere Anwendung von Silberwasser bereits ein paar Studien erfolgreich durchgeführt wurden, gibt es für die Wirkung der inneren Anwendung bisher keine wissenschaftlich fundierten Erkenntnisse.

Dennoch schwören mittlerweile viele Anwender bei Erkältungen, Infektionen, Entzündungen und anderen Erkrankungen darauf. Wichtig ist, dass Sie sich vor einer Anwendung mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin in Verbindung setzen und sich alle Informationen einholen, die Sie zur Anwendung benötigen. Bedenken Sie dabei, dass es sich bei diesem Produkt nicht um ein Arzneimittel zur Behandlung von Krankheiten handelt. Stattdessen können Sie es unterstützend zu einer verschriebenen Therapie zur Linderung Ihrer Symptome anwenden.