Graf von Kronenberg - Nahrungsergänzungsmittel

+49 (0)5251-184 34 66 (Versand Abtlg.) | Zentrale +35 726 020 863 (wir sprechen Deutsch) info@grafvonkronenberg.group

Seit 15 Jahren gilt die Bioresonanz, ein Teilbereich der Erfahrungsheilkunde, als bewährte Methode, um diverse Beschwerden von Hunden zu diagnostizieren und zu behandeln. Gesunde Hunde weisen funktionierende Zellen auf, die über Schwingungen permanent im Informationsaustausch stehen. Dieser Austausch kann jedoch gestört werden.

In der Folge kann sich zunächst das Wohlbefinden reduzieren. Anschließend können sich die Organe schleichend verändern. In der Bioresonanztherapie soll die Kommunikation der Zellen optimiert werden. Dies soll bewirken können, dass Giftstoffe ausgeschieden werden und sich der Körper selbst heilt.

Doch was ist die Bioresonanz? Was zeichnet die Therapieform für Hunde aus? Und welche Beschwerden können behandelt werden?

Was versteht man genau unter Bioresonanz?

Befinden sich die Zellen in einem Organismus in einer Disharmonie, sind diese anfälliger für negative Zellveränderungen. Erkrankungen wie Durchfall, Nierenentzündungen sowie Allergien können die Folge sein.

Im Rahmen der schmerzfreien Bioresonanztherapie stellt der Tierheilpraktiker zunächst eine Diagnose auf Basis eines Testverfahrens. In diesem Moment prüft der Heilpraktiker, ob der Hund Unverträglichkeiten aufweist. Außerdem kann ermittelt werden, ob Giftstoffe den Organismus belasten oder eine Schwächung der Organe vorliegt.

Der Hund kann während der Behandlung stehen, sitzen oder sogar liegen. Nach circa 35 bis 60 Minuten liegt das Ergebnis vor.

Nachdem die Ursache der Beschwerden ermittelt wurde, erstellt der Tierheilpraktiker einen maßgeschneiderten Bioresonanz-Therapieplan. Dieser enthält einen Maßnahmenplan, der unterstützend verfolgt werden sollte.

Was passiert bei der Bioresonanztherapie?

Jede Bioresonanztherapie verläuft einzigartig. Der Grund: Der Tierheilpraktiker geht auf das Tier ein und handelt je nach Krankheit oder Beschwerdebild. Die umfangreiche Anamnese bildet die Basis. Hier stellt der Tierheilpraktiker auslösende Faktoren fest, die die Schwingungen der Zellen erschweren.

Bei der Diagnose setzt der Heilpraktiker auf ein Bioresonanzgerät, das die natürlich auftretenden physikalischen Schwingungen der Zellen misst. Die Untersuchung erfolgt sanft. Viele Tiere entspannen sich während der Sitzung.

Mit Hilfe des Gerätes verändert der Tierheilpraktiker die Frequenzmuster. Diese sollen auf Zellen, Organe und Gewebestrukturen einwirken. Folglich sollen die Selbstheilungskräfte aktiviert werden können.

Häufig nehmen Tierhalter die Bioresonanztherapie für ihre Tiere in Anspruch, wenn herkömmliche Verfahren zur Behandlung chronischer Erkrankungen, Allergien, Unverträglichkeiten oder Erkrankungen des Bewegungsapparates keine Wirkung zeigen. Die Therapie ergänzt somit die schulmedizinischen Verfahren.

Damit der Hund erst gar keine Beschwerden entwickelt, können Tierbesitzer auf Gesundheitsprodukte setzen.

[CTA] einfügen: “Jetzt in den Warenkorb legen!”

Wie seriös ist Bioresonanz?

Die Bioresonanz wird nicht von Tierärzten anerkannt. Der Grund: Es stehen keine wissenschaftlichen Studien zur Verfügung, die die Wirksamkeit belegen. Gleichzeitig ist nicht wissenschaftlich bewiesen, dass Frequenzmuster existieren. Tierheilpraktiker berichten dagegen von positiven Erfahrungen und setzen die Bioresonanztherapie zur Bekämpfung diverser Beschwerden ein.

Das Verfahren geht auf den Mediziner Franz Morell zurück, der 1977 gemeinsam mit seinem Schwiegersohn Erich Rasche die MORA-Therapie entwickelte und vermutete, dass elektromagnetische Schwingungen zahlreiche Erkrankungen verursachen könnten. Das Gerät erfasste die Schwingungen und konnte dazu verwendet werden, Disharmonien ausfindig zu machen.

Heute ist die Bioresonanztherapie Bestandteil des Hufeland-Verzeichnisses der Besonderen Therapierichtungen. Der Dachverband der Ärztegesellschaften für Naturheilkunde und Komplementärmedizin (Hufeland Gesellschaft e.V.) gibt das Hufeland Verzeichnis heraus. Das Amtsgericht Rüsselsheim bewertete die Bioresonanztherapie zudem als anerkanntes Naturheilverfahren, weshalb die Anwendung von Heilpraktikern als seriös eingestuft wird.

Die Kosten übernehmen Zusatzversicherungen. Tierbesitzer sollten sich deswegen frühzeitig erkundigen, ob die Hundekrankenversicherung für die Therapiekosten aufkommt.

Wie lange dauert eine Bioresonanz-Sitzung?

Eine Bioresonanz-Sitzung für Hunde nimmt in der Regel 30 bis 60 Minuten in Anspruch. In dieser Zeit entspannen sich die meisten Tiere, da die Behandlung besonders schonend erfolgt. Wie viele Sitzungen notwendig erscheinen, hängt von dem Beschwerdebild und den Reaktionen des Hundes ab.

Bioresonanz für Hunde – die ganzheitliche Therapie 

In der Schulmedizin werden Symptome behandelt. Doch ganzheitliche Ansätze setzen sich immer stärker durch. In der Naturheilkunde ermitteln Tierheilpraktiker die Ursachen für diverse Erkrankungen und verfolgen somit einen ganzheitlichen Ansatz.

Aus diesem Grund fokussiert sich der Heilpraktiker bei Beschwerden wie Juckreiz oder Aggressionen zunächst darauf, Unverträglichkeiten und Allergien durch ein spezielles Testverfahren auszuschließen. Anschließend nutzt der Heilpraktiker ein Bioresonanzgerät, um die Zellkommunikation zu beeinflussen.

Der Informationsaustausch zwischen den Zellen erfolgt über Frequenzen. Sind diese Frequenzen gestört, können die Zellen ihre Aufgaben nicht erfüllen. Erkrankungen kündigen sich an.

Das Bioresonanzgerät ermittelt die Störfrequenzen, verwandelt diese in geeignete Schwingungen und leitet diese zurück in den Körper des Hundes. In der Folge erhält der Körper Unterstützung bei der Regeneration. Er kann sich selbst heilen.

Der Hund nimmt in diesem Kontext auf einer Matte Platz. Die Matte verbindet der Tierheilpraktiker mit dem Bioresonanzgerät. Über Elektroden oder den Tensor ermittelt er anschließend die Frequenzmuster.

Hunde, die lieber stehen oder sitzen, können mit einem speziellen Mantel versehen werden, der ebenfalls an das Gerät angeschlossen werden kann. So können aktive Hunde während der Behandlung verschiedene Positionen einnehmen. Einige Heilpraktiker berichten, dass sich die Tiere häufig von selbst auf der Matte niederlassen.

Bioresonanz Hund

Diese Wirkung kann eine Bioresonanz-Behandlung erzeugen

Allergene, Medikamente, Nahrungsergänzungsprodukte, Viren, Bakterien, Pilze oder Parasiten können Einfluss auf den Gesundheitszustand eines Hundes nehmen und Symptome auslösen. Mit der Bioresonanztherapie versuchen Tierheilpraktiker, die Erkrankungen zu ermitteln, um kurzfristig Gegenmaßnahmen zu ergreifen. So soll verhindert werden können, dass das Immunsystem geschwächt wird und sich die Organe verändern.

Das Therapiegerät nimmt die Schwingungen auf, verwandelt sie in positive Frequenzen und leitet sie zurück in den Körper. Durch die Schwingungen sollen die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Wie teuer ist eine Bioresonanztherapie beim Hund?

Die Kosten für eine Bioresonanztherapie für den Hund variieren je nach Krankheitsbild. Pro Sitzung entsteht dabei im Durchschnitt ein finanzieller Aufwand in Höhe von 100 Euro. Die Testung löst ebenfalls Kosten aus. Diese belaufen sich auf circa 50 bis 90 Euro.

In der Regel übernimmt die Tier-Zusatzversicherung die Kosten. Allerdings gilt es zu prüfen, welche Leistungen die Hundekrankenversicherung im Einzelfall abdeckt. Interessierte können sich zunächst bei ihrer Versicherung erkundigen. Auch der Tierarzt kann wertvolle Tipps liefern.

Wie oft sollten Anwendungen stattfinden?

Wie oft eine Bioresonanztherapie durchgeführt werden sollte, ist nicht pauschal zu beantworten. Jeder Körper reagiert anders auf die Therapieform. Der Tierheilpraktiker entwirft deswegen einen individuellen Therapieplan, der eigens auf den jeweiligen Hund zugeschnitten wird. Dabei wird einbezogen, ob bereits organische Veränderungen vorliegen.

In der Regel finden mehrere Therapiesitzungen statt. Bei Hunden mit schweren Vorerkrankungen können mehr als 9 Sitzungen notwendig erscheinen. Vitale Hunde mit moderaten Beschwerden dagegen sollen durch wenige Sitzungen von ihren Symptomen befreit werden können.

Was ist eine Erstverschlimmerung?

Im Rahmen der Therapie können sich die Symptome zunächst verschlimmern. Dies trifft auch auf die Homöopathie zu. Eine Erstverschlimmerung ist jedoch als Zeichen dafür zu deuten, dass der Körper des Hundes auf die Therapie reagiert.

Indem der Heilpraktiker oder Tierarzt auf den Organismus einwirkt, wird ein Regulationsprozess in Gang gesetzt. Um dem Hundehalter die Angst zu nehmen, findet vor dem Therapiestart eine umfassende Beratung durch den Behandler statt. Hier können Hundehalter alle offenen Fragen klären und ihre Nerven beruhigen.

Gegen diese Beschwerden hilft die Behandlungsmethode

Die Bioresonanztherapie für Hunde soll bei folgenden Symptomen Linderung verschaffen können:

  • Allergien,
  • Verhaltensstörungen,
  • Ängste,
  • Aggressionen,
  • Fellprobleme,
  • Hautprobleme,
  • Organbeschwerden,
  • Durchfall,
  • Erbrechen,
  • Magen-Darm-Beschwerden,
  • Augenentzündungen,
  • Unverträglichkeiten,
  • Juckreiz,
  • ADS-Verhalten und weitere Beschwerden durch Stress.

Hilfe bei Juckreiz

Es juckt, es spannt – und der Hund wirkt unruhig. Ein Juckreiz beim Hund kann auf Parasiten wie Milben zurückzuführen sein. Aber auch Flöhe, Pilze oder Allergien können bewirken, dass sich das Haustier vermehrt kratzt.

Durch die Bioresonanz-Analyse ermittelt der Heilpraktiker zunächst, wodurch der Juckreiz ausgelöst wird. In diesem Zusammenhang prüft er, ob der Hund auf Nahrungsmittel oder Allergene reagiert oder einen Parasiten oder Pilzbefall aufweist.

Im zweiten Schritt platziert der behandelnde Heilpraktiker das Tier auf der Bioresonanz-Matte und verbindet diese mit dem speziellen Gerät. Die Matte leitet die Frequenzmuster an das Gerät weiter, das diese umwandelt und zu dem Körper des Hundes zurückleitet.

Der Juckreiz soll durch die Sitzungen verschwinden können. Denn das Gerät soll die Regenerationsfähigkeit fördern und das Immunsystem stärken können. Der Körper bekämpft den Juckreiz demnach im Anschluss an die Bioresonanztherapie selbst.

Bioresonanz bei Allergien

Wie erkenne ich, ob mein Hund eine Allergie hat? Diese Frage stellen sich Hundehalter, wenn ihr Haustier zum ersten Mal auffällige Symptome wie Juckreiz, Schwellungen, Rötungen oder Haarausfall verzeichnet.

Gleichzeitig kann eine Futtermittelallergie dazu führen, dass der Hund plötzlich Beschwerden aufweist, die zuvor nicht auftraten. Hundehalter können bei einer solchen Vermutung zunächst das Futter wechseln und beispielsweise Produkte einer anderen Marke verwenden.

Zudem ist es ratsam, die Inhaltsstoffe zu überprüfen und auszutesten, ob der Hund auf bestimmte Lebensmittel reagiert. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten. Wie beim Menschen kann sich ein Nährstoffmangel nämlich auch beim Hund negativ auswirken.

Sicherheit verschafft eine Testung durch den Tierarzt oder Tierheilpraktiker. Dieser kann durch ein spezielles Testverfahren herausfinden, welche Allergie die Symptome auslöst.

Auch bei einer Allergie wenden Heilpraktiker die Bioresonanztherapie an. Diese kann die Zellen des Hundes dabei unterstützen, ihre Aufgaben zu erfüllen.

Parasitenbefall

Endoparasiten wie Würmer und Ektoparasiten wie Zecken oder Milben nutzen den Hund als Wirt. Dabei passt sich der Parasit an den Endwirt an und vermehrt sich. Zwischenwirte, auch als Vektoren (Überträger) bezeichnet, geben die Parasiten dagegen lediglich weiter und unterstützen diese dabei, sich anzupassen, um zu überleben.

Infizierte Hunde zeigen häufig keine Symptome. Befallen Parasiten jedoch einen kranken, immungeschwächten oder alten Hund, können diese den Gesundheitszustand des Tieres negativ beeinflussen. Hundehalter sollten ihre Hunde deswegen bei Verdacht schnellstmöglich untersuchen lassen. Parasiten können nämlich auch von dem Hund auf den Menschen übergehen.

Hunde mit Parasiten können ebenfalls von einem Heilpraktiker behandelt werden. Dieser führt auch in diesem Fall zunächst eine Testung durch. Nach der Ursachenermittlung kann die Bioresonanztherapie erfolgen.

Das Fazit – die Regenerationsfähigkeit des Hundes durch die Bioresonanz stärken 

Die Bioresonanztherapie soll Einfluss auf die Selbstheilungskräfte des Hundes nehmen. Bei Beschwerden wie Allergien, einem Parasitenbefall, chronischen Erkrankungen und Aggressionen können Hunde mit einem Bioresonanzgerät verbunden werden, das die Schwingungen der Zellen aufnimmt, diese umwandelt und zurückleitet.

Die Wirkung der Bioresonanz in der Humanmedizin und Veterinärmedizin ist nicht belegt. Heilpraktiker und Tierärzte berichten jedoch von positiven Erfahrungen. Seit 15 Jahren wenden einige Vertreter der Veterinärmedizin und Naturheilkunde deswegen die Bioresonanztherapie an.