Graf von Kronenberg - Nahrungsergänzungsmittel

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Die traditionelle Medizin sagt dem Schungit außergewöhnliche Eigenschaften nach und er gilt als ein natürliches Heilmittel. So soll er u. a. antibakterielle und gesundheitsfördernde Eigenschaften haben. Schungitwasser gilt als sehr heilsam bei verschiedensten Erkrankungen.
Eine wichtige Erkenntnis der Forscher war, dass Schungit nicht „nur“ auf Zellebene einwirkt, wie das bei Medikamenten der Fall ist, nein, Schungit wirkt systemisch. Somit ist Schungit kein Medikament im herkömmlichen Sinne, sondern schlicht und einfach ein Mineral, das ganzheitlich unsere Gesundheit stärkt.

Es hat sich gezeigt, dass Schungit vor allem auf zwei Ebenen wirkt. Schungit wirkt schützend und verjüngend auf unsere Körperzellen, weil es hochwirksame Antioxidantien enthält. Schungit wirkt schützend auf unsere Aura ein, harmonisiert unsere Chakren und stärkt die Aura vor negativen Einflüssen, so z.B. auch vor den negativen Auswirkungen von Handystrahlung.

Edel-Schungit. Ein ganz besonderer Heilstein mit ca. 90-96% Kohlenstoff.

Schungit-Kugeln sind dekorativ und verbreiten positive Energien.

Schungit Wirkung auf die Körperzellen:

Verschiedene russische Ärzte haben Schungit für medizinische Anwendungen erforscht. Hier ist eine kurze, vereinfachte Zusammenfassung der Ergebnisse.

Schungit innerlich angewandt

Ein russischer Mediziner hat eine wässrige Lösung mit einer hohen Konzentration an Fullerenen hergestellt und diese den Patienten zum Trinken gegeben. Er bestätigte, dass diese Lösung eine sehr starke Antioxidantien-Wirkung hatte, die über Monate andauerte.
Auch eine Entgiftungsfunktion und Ausbalancierung der Nervenbotenstoffe wurde mit dieser wässrigen Fulleren-Lösung nachgewiesen. Schungit-Wasser innerlich eingenommen half generell bei vielen Erkrankungen der Verdauungsorgane, sowie bei Diabetes.

Schungit zum Gurgeln und Inhalieren

Bei Halsentzündungen und Zahnfleischerkrankungen wurde Schungitwasser zum Gurgeln verordnet und zeigte sich heilsam.
Bei Atemwegserkrankungen wurde Schungitwasser inhaliert. (Konzentration: 0,1 mg/ml)

Schungit äußerlich angewandt

Eine Kardiologin und Internistin hat ihren Patienten Schungit-Bäder verordnet und dabei eine deutliche Stabilisierung bei Bluthochdruck festgestellt. Auch bei chronischen Gelenkkrankheiten wurden Schungit-Bäder erfolgreich eingesetzt.

Schungit-Paste zur äußerlichen Anwendung zeigte sich heilsam bei Gelenkleiden, vor allem bei Arthrose.
Schungit-Rohsteine wurden zur direkten Fußreflexmassage eingesetzt, dies wirkte sich günstig auf Gelenks- und Nervenerkrankungen aus.

Schungit-Zimmer

Schungit-Zimmer sind spezielle Behandlungsräume, deren Fußböden, Wände und Decken mit schungithaltigen Materialien ausgestaltet sind. Dadurch sind sie völlig abgeschirmt von elektromagnetischen Störeinflüssen. Zudem finden sich entspannungsfördernde Komponenten, wie Wasserbrunnen, gedämpftes Licht, Meditationsmusik etc. in diesem Raum. Der Aufenthalt in diesem Behandlungszimmer half bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen, stärkte insgesamt das Wohlbefinden, förderte die innere Balance und unterstützte sogar die Trauma-Behandlung.

Schungit in der Hand

Doch auch einfache Maßnahmen können schon helfen: Schungit-kundige Heiler geben ihren Klienten beim Gespräch einfach ein Stück Schungit in die Hand, weil sie erkannt haben, dass sich das Befinden allein dadurch schon verbessert.

Dies ist auch die beste Empfehlung für den „Hausgebrauch“: Schungit in die Hand zu nehmen, wenn man seine Energie oder sein Lebensgefühl verbessern will. Eine weitere Möglichkeit hierfür: Einen kleinen Schungit in der Hosentasche bei sich zu haben, oder als Schmuckanhänger/Kette um den Hals zu tragen.

Schungitwasser

Für die Zu Bereitung von Schungitwasser wird empfohlen 100 Gramm gewaschenes Schungitgestein von beliebiger Form und Größe in ein Emaile- oder Glasgefäß zu geben und anschließend mit 1 Liter vorher gefiltertem Wasser zu übergießen. Für die Bereitung größerer Mengen an Schungitwasser gilt ein entsprechendes Verhältnis.

Innerhalb einer halben Stunde soll dieses Wasser antibakterielle Eigenschaften haben und innerhalb von 3 Tagen alle seine heilenden Eigenschaften erhalten.

Das so gewonnene Schungitwasser soll in einen anderen Behälter abgegossen werden und danach kann das Gestein erneut verwendet werden.

Schungitwasser besitzt eine schwarze Farbe. Schwebstoffe setzen sich allerdings innerhalb kurzer Zeit ab und das Wasser wird klar.

Je kleiner die verwendeten Bruchstücke des Schungitgesteins sind, desto kürzer ist seine Reaktionszeit auf das Wasser. Bei Verwendung von Schungitsplit (1 bis 2 cm große Schungitsteine) ist das darauf gegossene Wasser bereits nach 10 bis 15 Minuten trinkbar (größte Wirkung nach 10 Stunden) und sollte auch nicht mehr als 2 Tage lang stehen gelassen werden. Je kleiner das Schungitgestein zersplittert ist, desto mehr Reaktionsflächen mit dem Wasser hat es, um diesem seine heilenden Eigenschaften zu verleihen.

Erklärung:
Der Schungit besitzt eine einzigartige Oberflächenstruktur, genauer: Kohlenstoffcluster im Nanometer-Bereich, die extrem gut Verschmutzungen an sich binden. Zudem hat er eine riesige Oberfläche (die 100g Schungit besitzen ca. 2.000 m² Fläche) Dadurch kann der Schungit Verunreinigungen die im Wasser an ihm vorbei schwimmen, sehr gut fest an sich binden.

Wie wird Schungit-Wasser zubereitet?
Waschen Sie die Schungit-Splitter sorgfältig, indem Sie mit dem Finger oder einer Bürste den feinen schwarzen Staub entfernen.

Legen Sie etwa 100 Gramm dieser Splitter pro Liter Wasser auf den Boden einer Karaffe aus Glas oder Keramik.

Setzen Sie den Schungit 10 Stunden in Wasser an, um die maximale Wirkung zu erzielen. Dann können Sie Ihr belebtes Wasser trinken. Danach setzen Sie erneut eine Mischung an oder füllen Ihre Kanne regelmäßig wieder auf.

Der Schungit ist grenzenlos haltbar und läuft nicht Gefahr, sich negativ aufzuladen. Um den Ansatz jedoch physisch rein zu erhalten (vermeiden Sie Ansammlung von Nitraten, Chlor,…), dazu raten wir, die Splitter aller drei bis vier Monate zu trocknen und zum Auslüften 24 Stunden nach draußen stellen. Wenn das verwendete Wasser stark gechlort oder verschmutzt ist, empfehlen wir, die Schungit-Splitter alle zwei bis drei Jahre auszutauschen.

Sie können die Schungit-Splitter auch den Boden der Kanne Ihres normalen Wasserfilters legen. Dann ist das Wasser bereits gefiltert, und der Schungit kann seine anregende Wirkung voll entfalten. Das Gleiche gilt für Osmose Wasser, das sehr rein ist. Fehlt ihm aber die belebende und anregende Information, kann der Schungit eben diese herstellen.

Schungit-Wasser kann auch für Kompressen oder Spülungen verwendet werden sowie zur täglichen Pflege, um die Elastizität und Spannkraft der Haut zu erhalten. Die Fullerene aus dem Schungit beschleunigen den Regenerationsprozess der Haut und können so auch bei der Behandlung von Akne und anderen Hautunreinheiten helfen.

Wirkung auf den Organismus

Die Wirkung des Schungits auf den Organismus soll beinahe fantastisch sein. Er soll heilen, schützen, verjüngen, Schmerzen lindern und die schädliche Wirkung von geopathologisch stark belasteten Orten neutralisieren.

Das Geheimnis der heilenden Eigenschaften konnte bisher weder von Ärzten noch von Physikern entschlüsselt werden. Bioenergetiker behaupten, man brauche nur 5 bis 10 Tage lang einen Anhänger mit einem kleinen Stück Schungit am Hals zu tragen, und das Biofeld des Menschen, welches vorher durch Stress und negative Emotionen gestört war, komme wieder in Ordnung.

Die Verwendung des Schungitwassers als Trinkwasser sowie zur Essenbereitung soll sich als nützlich bei der Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorgane, des Bewegungsapparates, des Nervensystems, des Urogenitalsystems, des Kreislaufsystems und vielen anderen Erkrankungen erweisen. Für therapeutische Zwecke wird die Trinkmenge von mindestens drei Glas Schungitwasser pro Tag empfohlen. Dieses Wasser soll allgemein eine heilende und verjüngende Wirkung auf den Körper haben und auch die allgemeine Vitalität des Körpers verbessern.

Die Verwendung von Schungit als eine vorbeugende und zusätzliche Maßnahmen zur persönlichen Gesundheitsförderung kann den Arztbesuch nicht ersetzen. Sie sollten daher bei einer Erkrankung in jedem Fall ihren Arzt konsultieren.

Der Schungit ist ein starker Katalysator.

Man findet den einzig wahren Schungit nur an einem einzigen Ort der Welt, im russischen Teil Kareliens, unser Schungit Mineralstein wird in  der Zazhoginskij -Mine abgebaut  dort gibt es  den besten und wirkungsvollsten  aller Schungit Mineralsteine. Die molekularen Struktur von Schungit sind natürliche Fullerene. Dabei haben sich die Kohlenstoffatome in einer räumlichen Anordnung zusammengefügt, die der eines Fußballs gleicht. Die Fullerene sind eine neue Form des Kohlenstoffs, die im Labor entdeckt wurde. Das kleinste stabile Fulleren versammelt 60 Kohlenstoffatome (C60) und setzt sich aus 20 Sechsecken und 12 Fünfecken in Form eines Fußballs zusammen.

Folgende Komplementärwirkungen konnten festgestellt werden:
Die natürlichen Fullerene aus Schungit normalisieren den Zellmetabolismus, erhöhen die Enzymaktivität, regen die Regenerationsfähigkeit des Gewebes an und steigern die Widerstandsfähigkeit der Körperzellen, sie haben eine entzündungshemmende Wirkung und begünstigen den Austausch der Neurotransmitter.

Natürliche Fullerene haben auch eine entgiftende Wirkung, indem sie die Toxine im Körper neutralisieren Fullerene, die in der Leber aktiv werden, verringern deren Vergiftung und begünstigen die Ausscheidung bestimmter Toxine aus diesem Organ.

Desgleichen werden bestimmte körperliche Toxine beseitigt, deren Ursache Verbrennungen und andere nekrotische Prozesse sind, was zu einer beschleunigten Heilung bei dieser Art von Verletzungen führt.

Bis heute weiß man von folgenden Wirkungen des Schungits:
Antibakteriell (Krutous, 2002; Rysev; Khadartsev,2002)
Antiviral (Khadartsev, 2002)
Stimuliert das Immunsystem in Abwesenheit einer Stimulationsreaktion des Immunglobulins E (Khadartsev, 2002)
Entzündungshemmend/Antioxidans (die Lipidperoxidatio wird blockiert)(Krutous, 2002; Rysev…)
Antihistaminikum (Rysev und andere)
Schutz vor ionisierender und nicht ionisierender Strahlung (Subbotina und andere, 2003)

Zusammenfassend:
Schungit erzeugt ein pulsierendes Feld von Lebensenergie und ist auch darin unerschöpflich. Nimmt man Schungit in die Hand, fühlt man einen in sich lebendigen Stein. Kein Wunder, denn Kohlenstoff – für die Alchemisten der „Stein der Weisen“ – ist der Grundbaustein der gesamten organischen Chemie. Außer den seltenen Fullerenen enthält Schungit fast alle Elemente des chemischen Periodensystems. Weiterhin zeichnet sich dieses Gestein durch seine selektive Wirkung aus: Er entnimmt aus dem menschlichen Organismus Stoffe, die diesem nicht nützlich sind und „füllt“ gleichzeitig die dem Menschen nützlichen Elemente auf. Auf diese Weise trägt er im Zusammenspiel mit dem menschlichen Körper zu dessen innerem Gleichgewicht bei. Diese Erscheinung beruht auf der Ionenaustauschfähigkeit des Schungits, welche es ermöglicht, bestimmte Schadstoffe aus dem Körper selektiv zu entnehmen. Desgleichen ist so das Schungitgestein in der Lage, für den Menschen erforderliche Mengen- und Mikroelemente einzuspeisen. Auch das erfolgt selektiv.

Aus den angebotenen Elementen des Gesteins nimmt der Organismus nur auf, woran zu diesem Zeitpunkt ein Mangel besteht. So stellt der Körper allmählich das für ihn unerlässliche Mineraliengleichgewicht wieder her, was letztendlich dazu führt, den gesunden Energiestatus wieder zu erlangen um so viele chronische Krankheiten zu behandeln.