Graf von Kronenberg - Nahrungsergänzungsmittel

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Elektrosmog, Arbeitsstress und Alltagssorgen gehören zu den schädigenden Einflüssen, denen wir täglich ausgesetzt sind.

Wie können wir uns schützen?

Umfangreiche Tests mit dem Schungit haben gezeigt, dass er das Vitalfeld in eindrucksvoller Weise stärkt. In einer Testreihe wurde beispielsweise das Vitalfeld von Probanden vor dem Meditieren mit dem Schungit gemessen und danach. Bei allen Probanden dehnte sich das Feld durch die Meditation gleichmäßig in alle Richtungen und zum Teil um das Doppelte aus. Die Energie verdichtete sich, und die Chakren richteten sich neu aus. Das Gleichgewicht war bei allen Probanden wiederhergestellt.

In einem weiteren Versuch wurde der Einfluss von elektromagnetischen Pulswellen wie sie von Funknetzwerken (WLAN), schnurlosen Telefonen (DECT) und Handys ausgehen, untersucht. Dafür wurde zunächst ein Referenzprofil der getesteten Person erstellt, im zweiten Testbefand sich diese in einiger Entfernung zu einem der genannten Geräte, wie sie im Alltag üblich sind, und im dritten Test schützte sie sich mit dem Schungit. Beim zweiten Test zeigte sich eine Verringerung des Vitalfeldes um 30%, eine höhere Durchlässigkeit desselben und die Verkleinerung einzelner Chakren. Nach dem Einsatz des Schungits dehnte sich das Vitalfeld wieder aus. Es erlangte seine ursprüngliche Dichte wieder zurück, und auch die Chakren kamen wieder ins Gleichgewicht. Teilweise lagen die Werte nach der Messung sogar leicht über den Werten des Referenzprofils.
In weiteren Tests hat sich gezeigt, dass der Schungit grundsätzlich in der Lage ist, linksdrehende Torisionsfelder in rechtsdrehende umzuwandeln. Dies ist auf die im Schungit enthaltene Fullerene zurück zu führen.

Alle Tests zeigen deutlich:
Der Schungit verringert die Auswirkungen von elektromagnetischen Strahlungen.
Er ist in der Lage, Torisionsfelder zu korrigieren.
Er stärkt das Vitalfeld.
Er ist durch seine Eigenschaft, sich nicht negativ aufzuladen, unbegrenzt einsetzbar.

Torisionsfelder:
Anfang des 20. Jahrhunderts stellte der Mathematiker Elie Cartan die These auf, das ein sich drehender Körper ein energetisches Feld erzeugen kann. Nachdem diese These achtzig Jahre später bestätigt wurde, begannen umfangreiche Forschungen über die Wirkung dieser Felder unter anderem auf biologische Objekte. Man nannte sie Torisionsfelder und forschte mit ihnen in unterschiedliche Bereichen wie in der Medizin. Jüngste Forschungen haben bestätigt, dass nicht nur drehende Körper solche Felder erzeugen können, sondern auch geometrische Formen und Symbole, Elektromagnetismus, Musik, Bilder, Bücher und sogar Gedanken. Sie können förderliche oder schädigende Wirkungen auf den lebenden Organismus haben, je nachdem, wer oder was sie ausgelöst hat. Ferner stellte man fest, dass rechtsdrehende Torisionsfelder positiv und aufbauend wirken, wohingegen linksdrehende die Zellen negativ beeinflussen.

Elektromagnetische Energie, und somit alle Strom erzeugenden und Strom führenden Einrichtungen wie WLAN, Handys und Computer, aber auch andere Elektrogeräte sowie Stromkabel haben linksdrehende Torisionsfelder.